Sonntag, 21. September 2008

Nachrichten zum Nachdenken

Hier die Nachrichten des Tages, die mich gerade richtig aufregen, alle aus dem Onlinestandard, den ich heute übrigens deshalb so besonders gerne ansehe, weil da gerade Lindas MASKE-Interview mit Melisa auf der Hauptseite verlinkt wurde. Und das auch noch neben einer Strache-Meldung, die einem das Haupthaar aushellt.

Siehe hier:
"Ich will irgendwohin, wo es normal ist"



Und nun die Kurzmeldungen:

"Am Dienstag sind die weltweiten Ressourcen verbraucht"

"Dumme Nazis"

"Erst am Anfang einer Nahrungskrise"

"Zwei Monate unbedingt für rassistisches Posting und Mail"

Donnerstag, 17. April 2008

Der MASKE Blog ist eröffnet

Ein Wunsch den wir schon lange hegen, kann somit endlich in Erfüllung gehen: Wir wollen auf aktuelle politische und soziale Geschehnisse Bezug nehmen.

Wir wollen aus kultur- und sozialanthropologischer Perspektive

* thematisieren
* diskutieren
* reflektieren
* zur Diskussion aufrufen und
* Stellung beziehen.




Wir haben das bestimmte Gefühl, dass dieser Blog auch gelesen werden wird, da sich auch die "MASKE- Zeitschrift für Kultur und Sozialanthropologie" über gute Resonanz, und zwar auch außerhalb universitärer Zirkel, erfreuen kann.


Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht...


Keine Zeit. Die Redaktionsarbeit an der Zeitschrift ist für uns ein Fulltimejob.
Wir diskutieren in oder nach unseren Redaktionssitzungen selbstverständlich immer wieder aktuelle Geschehnisse, aber im Endeffekt bleibt einfach keine Zeit dafür, dass wir während wir im MASKE-Fieber sind auch noch einen Blog betreuen.


Und: Warum also jetzt...


Wir sind ungeduldig, jung und glauben wir schaffen alles. Wir fangen also einfach mal damit an und hoffen dieser Blog entwickelt sich ebensogut wie die Zeitschrift. Wir hoffen auf Resonanz von Seiten der StudentInnen, wir hoffen ihr kommt an Board - sei es für ein einmaliges Posting oder als ständige/r OnlineredakteurIn.


Was passiert jetzt weiter...


Vorweg muss der Blog gelayoutet und formatiert werden. Wenn es nicht visuell ansprechend ist, macht es einfach keinen Spaß. Und Spaß an der Sache ist für uns ziehmlich wichtig, nicht zuletzt, da wir ja alles unbezahlt machen.

Jedenfalls: Im ersten Schritt möchten wir Mitglieder der Redaktion als AutorInnen aufrufen. Zweitens wollen wir StudentInnen der KSA ermutigen mitzumachen.
Langfristig wollen wir eine eigene Online-Redaktion einrichten.

Also.
Wir sind bereit. Ihr auch?